Casas Novas: Biodiverse Hecke Portugal

Über das Projekt

Mit diesem Projekt wird die Schaffung einer biologisch vielfältigen lebenden Barriere um einen nachhaltigen agroforstwirtschaftlichen Standort unterstützt, auf dem Äpfel, Trauben, Erdbeeren, aromatische Pflanzen und einjährige Kulturen angebaut werden. Durch die Anpflanzung einer dichten Mischung aus 20.000 einheimischen Bäumen und Sträuchern wird das Projekt eine schützende Hecke bilden, die die allgemeine Gesundheit des Landes stärkt.

Nach der Miyawaki-Methode, einer Wiederaufforstungstechnik zur Beschleunigung des natürlichen Waldwachstums, wird die Barriere die Artenvielfalt, die Bodenfruchtbarkeit und die Widerstandsfähigkeit gegen Klimaextreme und Schädlinge erhöhen.

Dieser Ansatz sichert nicht nur die agroforstliche Produktion, sondern schafft auch ein bahnbrechendes Modell in Portugal, bei dem Nahrungsmittelproduktion und Wiederherstellung des Ökosystems Hand in Hand gehen.

Zielsetzung

Im Rahmen des Projekts werden 20 000 einheimische Bäume und Sträucher auf dem Agroforstgelände gepflanzt, die eine natürliche Schutzhecke um die Kulturen bilden sollen. Diese lebende Barriere wird dazu beitragen, die landwirtschaftliche Tätigkeit zu schützen und gleichzeitig die Landschaft zu bereichern. Durch die Anwendung der Miyawaki-Methode wird sich die Anpflanzung in nur wenigen Jahren zu einem dichten und widerstandsfähigen Wald entwickeln, der sich an die örtlichen Bedingungen anpassen kann und dauerhafte Umweltvorteile bietet.

Auswirkungen

Die Schaffung dieses Waldes wird auf mehreren Ebenen zu positiven Veränderungen führen. Er wird die Artenvielfalt stärken, indem er neue Lebensräume für Bestäuber, Vögel und lokale Wildtiere schafft. Er wird die Klimaresistenz verbessern, indem er gesündere Böden, eine bessere Wasserrückhaltung und natürliche Abwehrkräfte gegen Schädlinge unterstützt. Mit der Zeit wird der Wald als Kohlenstoffsenke fungieren und messbare Mengen an CO₂ binden. Gleichzeitig stellt das Projekt ein innovatives Modell für Portugal dar, indem es Aufforstung und Agroforstwirtschaft zusammenbringt und zeigt, wie die Wiederherstellung von Ökosystemen direkt mit der nachhaltigen Nahrungsmittelproduktion einhergehen kann.

Wie können wir diese Auswirkungen messen?

  • Anzahl der gepflanzten Bäume

  • Anzahl der wiederhergestellten Hektar

  • Absorbierte Tonnen CO2 eq**

  • Beteiligte Gemeinschaftsmitglieder

  • Beteiligte Studenten

  • Geschaffene Arbeitsplätze

Die Unterstützung dieses Projekts bedeutet die Unterstützung der folgenden SDGs:

  • zero hunger
  • clean water and sanitation
  • responsible consumption and production
  • a
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Wenn Sie an diesem Projekt interessiert sind, wenden Sie sich an:

Casas Novas: Biodiverse hedge in Portugal